Meine Bücher

Der lange Marsch

(Eine Fabel aus Spermanien)

Jungens sind Jungens

(Bube sind Bube)

Vorm Mast

(Lehrzeit auf See)

Kreuzweg zu anderen Ufern

(Bekenntnisse eines Seminaristen)

Hippie Trail  Band 1

(Eine Reise in bekannte und unbekannte Welten)

Hippie Trail  Band 2

Wintermärchen

(Einmal Kabul und zurück)

Die Farben des Abends 

(Zivi)

(Die heilige Familie)

(Ad Romam)

Mondschattenland

(Die Suche nach Shangri La)

Grün ist das Leben

(Einfach und anders leben)

Die Pyrenäenträumer

(Das kleine Buch vom Leben auf dem Lande)

Band 1 'Der Schäfer'

Die Pyrenäenträumer

(Das kleine Buch vom Leben auf dem Lande)

Band 2 'Der Käser'

Die Pyrenäenträumer

(Das kleine Buch vom Leben auf dem Lande)

Band 3 Der 'Mauer-Bauer'

Über Land und See

Mit dem Trailer-Boot unterwegs

Les voileux des rives de Léran

Ce n'est pas que la casquette qui fait le marin...

Etwas über das Segeln und das ganze Drumherum

Eine andere Art, Segeln zu lernen

Opa,wie war das damals...?

Die Fragen unserer Enkel und die Antworten der alten Generation

Weitere Bücher sind in Vorbereitung und werden bald erscheinen.

Alle Bücher sind als Papierausgabe bei mir erhältlich (geringer Aufpreis bei Postversand) oder bei epubli oder als E-Buch bei neobooks

Weder Gott noch Meister“ ist seit jeher die Grundregel Spermaniens, nach der alles abläuft. Alles geschieht eigentlich von selber. Doch plötzlich stellt eine Gruppe Gesetze auf und ein erstes Spermizid geschieht. Angst, ein bisher unbekanntes Gefühl entsteht und zerbricht die bisher bestehende Solidarität. Eine Gruppe ‚Erleuchteter‘ sucht ewiges Leben schon im Diesseits, während die Unbeugsamen weiterhin ihrer Aufgabe, das Leben weiterzugeben, treu zu bleiben versuchen.

Dies ist die Geschichte einer Kindheit und Jugend in der Mitte des vorigen Jahrhunderts. Mit den Kindern erleben wir die großen Ereignisse ihres Lebens, sind bei ihren Streichen dabei. Sie machen die oft schmerzhafte Erfahrung von Gut und Böse. Durch den Religionsunterricht kommt der Begriff ‚Sünde‘ dazu, und ihr bisher einfaches Leben wird kompliziert. Bei der Beichte erfahren sie vom sechsten Gebot, was ihre Neugier weckt. Die Geschichte vom Klapperstorch hat sich als unwahr erwiesen. Sie erkennen die Lügenwelt der Erwachsenen und deren Zweideutigkeiten. Deshalb machen sie sich selbst auf die Suche nach ihrem Ursprung. Das bringt schreckliche Erkenntnisse mit sich, aber am Ende auch eine unsagbare Schönheit. All die Erfahrungen verflechten sich zu einem bunten Muster, kristallieren sich zu einem neuen Wesen, das diesmal gewollt den Schritt in die Welt macht… 

Schon als Kind hatte ich einen Traum: Ich wollte zur See fahren und die Welt sehen. Doch der Wunsch eines Kindes ist oft nicht mit den Erwartungen der Eltern identisch. Als ich dann endlich in der Seemannsschule und an Bord bin, ist die Realität alles andere als ein Traum! Doch im Leben gibt es meist kein Zurück und es ist besser, sich damit abzufinden, vor allem, wenn man für Wochen auf dem Wasser ist! 

Es gibt viel zu lernen, jedes Ding hat auf einem Schiff einen anderen Namen! Und alles ist dauernd in Bewegung. Zum Glück sind da die ‚Ratten‘, die anderen Decksjungen, die gleich mir auf der untersten Sprosse der Leiter stehen und für alles herhalten müssen! Zusammen ertragen wir den Alltag, der in ‚Wachen‘ eingeteilt ist, gehen Ausguck unter dem unendlichen Sternenhimmel, ‚törnen zu‘ und erkunden Afrika. 

Und die restliche Mannschaft ist am Ende gar nicht so übel. Meist ist es der Alkohol, der die Zwistigkeiten schafft. Wir sitzen alle in einem Boot und hängen von der Zuverlässigkeit der anderen ab. Und als wir dann von Bord gehen und das Land zu schaukeln scheint, spüren wir plötzlich, dass wir zu Seebären geworden sind…

Dieses Buch ist die Geschichte eines jungen Menschen in seiner Sturm-und Drangzeit, der sich von Gott gerufen fühlt. Es ist das intime Tagebuch einer Seele, die zur Mystik erwacht, gefangen in einem heranreifenden Körper, und die die Antwort auf die ihn aufwühlende Frage nach dem Sinn des Daseins in der katholischen Religion findet.

Für eine Weile zumindest. Dabei geht der Weg durch die Täler der Sünde bis hin zur Glückseligkeit der Gegenwart Gottes, führt durch Fundamentalismus letztendlich zur Befreiung von der katholischen Religion, und er beschliesst, selber nach Gott zu suchen.

Mit dem Motorrad geht es los. Zuerst Indien, warum nicht um die Welt? Doch der Autoput durch Jugoslawien ist stärker als alle Technik. Weiter per Anhalter, nur mit Rucksack über Griechenland und mit einem Schiff in die Türkei. 

In Istanbul treffe ich auf viele buntgekleidete langhaarige Wesen aus aller Welt. Wir haben dieselbe Idee: nach Osten! In einem alten Bus gehen wir auf die Suche nach Frieden, Gott und uns selbst. Haschisch, Meditation, alles ist erlaubt, um das kosmische Bewusstsein zu erlangen. 

Über Kabul und den Khyber-Pass endlich nach Indien! Amritsar, Benares, Tempel, Sadhus. Indien erweist sich als eine Offenbarung. Nepal mit seinen tibetischen Tempeln und Tschörten fasziniert ebenso wie der Himalaya. Aber der Tod lauert überall. Doch er lässt mich wieder gehen…, und ich mache mich auf dem Weg nach Südostasien. 

Sechs Tage durch die bengalische See. Ich suche ein billiges Hotel und lande in einem Bordell. In einem Fischerdorf komme ich unter und wir fahren auf Fang. In Johore Bahru feiern die hungrigen Geister. Ein Trip durch das Nirwana, Haare schneiden, ab nach Singapur.

Kreuz und quer führt die Route durch Australien. Begegnungen mit Kängurus und der Einsamkeit. Nach viel Staub wieder unter Menschen. Leben in einer Kommune. Wir durchschreiten gemeinsam die Pforten der Wahrnehmung, Fidji und die Freuden der Südsee.

Mexiko das Land der Pyramiden und des Peyotl empfängt mich mit offenen Armen. Die Inkarnation Gottes kommt nach Los Angeles. Durch Big Sur mit Blumen in den Haaren nach San Francisco. Love und Peace. Durch Kanada und mit einem Charter zurück in die alte Welt.  

Da in der alten Heimat niemand auf mich gewartet hat, außer dem Gefängnis, mach ich mich wieder auf den Weg nach Osten, diesmal begleitet von Ludwig, einem Freund. Wir suchen die Freiheit. Nachdem die tiefverschneiten Alpen durchquert sind, ist unser Weg frei. In Südtirol begegnen wir dem Herbst und Grappa brennenden Bauern. Doch dann ist überall tiefster Winter. Wenige sind um diese Zeit unterwegs, und die Begegnungen werden oft zu einem gemeinsamen Schicksal, das zudem mit uns zu spielen scheint. Tiefer Schnee riegelt Kabul von der Welt ab. Rauchschwaden durchziehen die vereisten Gassen und legen sich über die Stadt. Wir tun uns zusammen, um sicherer reisen zu können. Doch Gefährten sind nicht immer Freunde, sie können einen in Gefahr bringen! Als wir dann endlich wieder auf unserem Hausberg sitzen, erscheint das alles wie ein Traum…  

Ist alles Zufall oder lenkt uns ein Schicksal ?

Eigentlich suchte ich nur die Freiheit, die absolute Freiheit, genau gesagt!

Ich wollte niemandem verpflichtet sein, auch nicht dem Staat, der mir mal ein Stipendium gezahlt hatte! Deshalb suchte ich mir eine Ersatzdienststelle und fing an.

Und gerade da treffe ich auf meine Schwesterseele! Ist das das Ende der Freiheit? 

Nein! Gemeinsame Freiheit ist doppelte Freiheit!

Wir durchwandern mit unserem Esel Süddeutschland und fahren mit zwei Mofas und Hund bis Rom. Denn die Freiheit allein genügt uns nicht. Wir suchen nach dem Sinn des Lebens, nach Wissen und Weisheit und warum nicht auch Gott?

Das erste Mal bereiste ich den Hippie Trail mehr als analytischer Betrachter. Zu Anfang, wenigstens…

Diesmal war ich eher ein Suchender. Es sollte eine Pilgerfahrt werden…

Wie moderne Schnecken schleppten wir unseren VW-Bus mit uns rum. Eine Panne machte uns wieder zu ‘Nacktschnecken’! Und wir merkten, je weniger man hat, um so weniger braucht man! 

Moscheen, Tempel, der Himalaya und der Ganges, Sternenhimmel und der volle Mond…

Was brauchten wir mehr ?

Und wir sahen: Das Wahre ist nicht ortsabhängig. Auch ist es zeitlos. Es ist hier und jetzt. In uns. Immer.

Ist das einfache Leben wirklich so einfach? Wir waren uns nicht mehr so sicher, vor allem, als wir bei einem Bio-Bauern landeten! Wir sammeln Kräuter, lernen über Homöopathie, besuchen Heilpraktiker. Wir wollen all das Wissen erlernen, das verlorengegangen ist. Es kommt eine Gärtnerlehre dazu, die ersten Bienenkästen, drei Ziegen. Wir schauen uns in Deutschland um. Die Landpreise sind erschreckend! Irland, Italien, Frankreich scheinen als das gelobte Land, wo Höfe noch billig zu haben sind. Wir entscheiden uns für Frankreich und machen uns mit den Kindern auf die Suche. Doch auch hier sind die Preise gestiegen. „Ihr hättet fünf Jahre früher kommen sollen!“, ist jedes Mal die Antwort. Denn der Hippie-Strom, der sonst nach Osten gegangen war, hatte sich in der Zeit, in der wir das einfache Leben erlernten, nach Süden gewandt. In jedem der vielen Pyrenäentäler trafen wir auf Kommunen und andere Deutsche, die in lang verlassenen Häusern und Scheunen wohnten. Wird da noch ein Platz für uns sein? 

In diesem neuen Werk schreibt er die Geschichte einer Familie, die sich in einem Tal der Pyrenäen niederlässt, um hier ein einfaches Leben im Einklang mit der Natur zu führen. Wie kompliziert ein solches Leben sein kann, erfahren wir in diesem Buch. Aber auch, welches Glück es einem beschert… Ausserdem ist dieses Buchreich an Hinweisen, wie man alles selber machen kann, sowohl an Haus, mit dem Land und den Tieren.

Das Aussteigen aus der Gesellschaft ist einfach. Es reicht, anders auszusehen, sich anders zu verhalten… 

Aber uns ging es um die Freiheit. Um diese zu finden, reicht es nicht, außerhalb der Gesellschaft zu stehen. Ein Bauerndasein in den Bergen, weitab von der Zivilisation, verbunden mit einer größtmöglichen Autarkie schien uns die beste Grundlage dazu. Wenn aber Freiheit von Freizeit abhängig wäre, war es nun um uns schlecht bestellt! Unsere Arbeit hatte sich, verglichen mit der Welt, der wir den Rücken gedreht hatten, eher noch verdoppelt.

Aber das Leben in der Natur, ihr voll ausgeliefert zu sein, brachte uns so manche Erkenntnisse, die einem ‚Herdenmenschen‘ in der Stadt vielleicht vorenthalten bleiben. Der natürliche Kreislauf der Jahreszeiten wurde auch zu unserem, die ihm entsprechenden Arbeiten gaben unserem Alltag seine Fülle und ermöglichten eine innere Freiheit, die es uns bisweilen erlaubte uns als Teil des Ganzen zu fühlen. 

Vielleicht ist Unwissenheit das größte Hindernis auf dem Weg zur Freiheit. Oder unsere Unvollkommenheit? Der Hof forderte jedenfalls unser ganzes Wissen und verlangte ein dauerndes Dazulernen. Und da uns keine Zeit blieb, uns wie Buddha hinzusetzen und auf die innere Vollkommenheit zu warten, versuchten wir, unseren kleinen Hof zu einer perfekten Einheit zu gestalten, wissend, dass irgendwann das auch auf uns abfärben würde…

Dieses Buch ist auf jeden Fall wieder voll von hilfreichen Hinweisen und die Fortsetzung einer Aussteigersaga, sowie der des ganzen Tales. 

Dieses Buch ist die Fortsetzung und der letzte Band einer Familiensaga und der Geschichte eines abgelegenen Tales in den Pyrenäen (‚Die Pyrenäenträumer‘ Band 1: ‚Der Schäfer‘, Band 2: ‚Der Käser‘). Es ist aber in erster Linie, mehr noch als die vorigen ein praktisches Werk, und sollte daher mit einem Rotstift in der Hand gelesen werden, um alle wichtigen Ratschläge anzumerken. 

Es berichtet von dem notwendigen Neubau des Stalles und der Übernahme des Hofes durch den Sohn und ist wieder voll von praktischen Hinweisen für Eigenkonstruktion von Gebäuden und Einrichtung für eine Käserei. Eine Hilfe für all jene, die das Wagnis auf sich nehmen, Bauer zu sein. 

Vielleicht ist das eine tief im Menschen verwurzelte Sehnsucht, auf dem Land zu leben, mit der Natur, autark zu sein, denn immer noch kommen junge Menschen in die Täler und siedeln sich an den Hängen an. Sie kaufen oder squattern Flächen, die für die Großbauern, die sich die fruchtbaren Talgründe unter den Nagel gerissen haben, uninteressant sind. 

Außer den ‚Wander-Hirten‘ gibt es jetzt die ‚Wander-Bauern‘, junge Leute, die brachliegende Flächen kultivieren oder bei Bauern zur Hand gehen, die es alleine nicht mehr schaffen. Sie sind es zufrieden, die Erde zu hegen und mit einem Teil der Ernte belohnt zu werden. 

Und da sind auch die ‚Land-Besetzer‘, die sich dem Betonier-Wahn der Industriegesellschaft in den Weg stellen und Bauerwartungsland besiedeln und besäen anstatt es zerstören zu lassen. Und die Erde braucht sie, denn die Schäden an unserer plastifizierten, computergesteuerten Welt werden immer sichtbarer. Jetzt geht es um das Überleben einer weiteren bald aussterbenden Art, der des Menschen selber…  

Welcher Segler träumt nicht davon, mit seinem Boot andere Seen, ja sogar das Meer zu befahren? 

Dieses Buch berichtet von verschiedenen Reisen, zuerst mit einem Jollenkreuzer von 17 Fuß, dann mit ein 20 Fuß-Boot auf den unterschiedlichsten Gewässern Deutschlands, Frankreichs und Spaniens. Langsam gewöhnen sich Boot und Skipper an die verschiedenen Bedingungen und passen sich diesen durch kleine Veränderungen an Takelage, Ausrüstung und eigenem Verhalten an um schliesslich das Meer zu befahren. 

Dieser Bericht vermittelt nicht nur die Freuden der ‚See-Fahrt‘, sondern gibt praktische Ratschläge um sich und das Boot wieder heil in den Hafen zu bringen.

Der Autor, nach einer Kindheit auf dem Wasser, fuhr in seiner Jugend auf verschiedenen Frachtern zur See. Nach mehreren Reisen mit geringen Mitteln über Land und um die Erde, ließ er sich mit seiner Familie als Bauer in den Pyrenäen nieder. Einmal in Rente, entdeckte er erneut das Segeln. Das Boot ist sein schwimmender Arbeitsplatz geworden. Dieses ist sein 12. Werk, das, wie die anderen von den kleinen Freuden des Alltags handelt, welche letzten Endes das große Glück beinhalten… 

Das Departement Ariège – man muss es erst mal ausfindig machen – ist für die meisten Besucher eine Berglandschaft. Aber außerhalb dieser Zone, die hauptsächlich für Viehzucht und Almwirtschaft genutzt wird, besitzt es auch einen Streifen, der in der Ebene liegt und der dem Ackerbau dient. Da hier im Süden Frankreichs die Sommer oft trocken sind, wurden in den 80-er Jahren mehrere Stauseen angelegt, um dem Wassermangel der Kulturen vorzubeugen. Diese Seen, wie auch der von Mondely oder Feillet sind inzwischen zu einem Teil der Landschaft geworden. 

Dieses Buch ist die Geschichte des Sees von Montbel, dem größten unter ihnen. Es berichtet sowohl von seiner Erbauung, dem Leben, das sich an seinen Ufern entwickelt hat, im Wasser und auf seiner Oberfläche, insbesondere dem kleinen Segelclub von Léran. 

Oft zieren die weißen Dreiecke der Segel die nicht immer glatte Oberfläche des Sees, oder Fischerkähne lösen sich aus den Morgennebeln, die sich mit den schönsten Farben schmücken, die Aurora den Frühaufstehern vorbehalten hat.

Das Buch enthält mehr als 200 schönste Farbfotos und Zeichnungen und ein paar Ratschläge für die Mutigen, die sich entschlossen haben, die smaragdgrünen Fluten zu befahren.

(Dieses Buch ist nur auf Französisch erhältlich) 

Eigentlich ist das alles ganz einfach. Wenn man es kann… Oder eine Sache der Übung und des Selbstvertrauens. Dieses Büchlein gibt eine Zusammenfassung alles Wichtigen, was man über ein Segelboot und das Segeln wissen sollte, um gut aus dem Hafen und auch wieder heil zurück zu kommen. Mit alltäglichen Worten wird hier alles verständlich beschrieben, und am Ende angekommen, wird der Leser auch die Fachausdrücke übernommen haben. Weiterhin erleichtern zahlreiche Zeichnungen das Erlernen und ein 400 Worte umfassendes Register ein schnelles Auffrischen eines vergessenen Begriffes. Viel Spaß beim Lesen des Buches und bis bald auf dem Wasser!

Unsere heutige Zeit ist so schnelllebig geworden, dass niemand mehr Zeit hat. Eigentlich müssten wir aber freie Zeit im Überfluss haben, da doch Maschinen und Roboter uns die schwersten Arbeiten abgenommen haben und die Computer die Schreibarbeit. Doch stattdessen lassen sich alle unter ständigen Stress setzen.

Waren die Menschen früher stolz auf die geleistete Arbeit und fühlten sich solidarisch mit ihrem Arbeitsplatz, so verachten viele heutzutage ihren Job und betrachten ihre Firma als Ausbeuter.

Waren früher eine gute Handarbeit und eine mit dem Alter erworbene Erfahrung die Grundlage von Qualität, so muss es heute vor allem billig sein und schnell in der Herstellung und wird bald ersetzt durch das neueste Modell.

Die Erde erstickt unterm Müll, die Politiker sind korrupt und die Menschen sehen keinen Sinn mehr in ihrem Tun.

Möge dieses Buch dem Leser helfen, sein Leben und Tun in Frage zu stellen und ihn zur Erkenntnis bringen, dass es auch anders geht. Dass es Jahrtausende lang schon anders gegangen war. Und dass es noch lange weitergehen kann, wenn wir ein Leben in Einklang mit der Natur leben. Ansonsten hat der Mensch seine Daseinsberechtigung verspielt und wird bald durch einen anderen Intelligenzträger ersetzt. Die Natur braucht uns nicht, wir aber sie.

Weitere Bücher sind in Vorbereitung und werden bald erhältlich sein.

Alle Bücher sind als Papierausgabe bei mir erhältlich, bei epubli oder als E-Buch bei neobooks oder auf dem internet.

Kontakt: wolfgang.bendick@orange.fr